Kategorie: Insolvenzverfahren

PRETTL ÜBERNIMMT PEX KABELTECHNIK

PRETTL ÜBERNIMMT PEX KABELTECHNIK

Die in Pfullingen ansässige Prettl-Gruppe übernimmt mit sofortiger Wirkung die geschäftlichen Aktivitäten der insolventen PEX Kabeltechnik GmbH in Nufringen. Eine entsprechende Vereinbarung wurde mit dem Insolvenzverwalter der PEX Kabeltechnik GmbH, Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Bilgery aus Stuttgart, bereits unterzeichnet. Die Übernahme schließt das Produktionswerk in Ungarn, die PEX Hungaria Bt., mit seinen 320 Mitarbeitern ein.

Insolvenzverwalter Wolfgang Bilgery äußerte sich zu der Übernahme befriedigt. Mit Prettl sei ein Partner aus der Industrie gefunden worden, dessen Portfolio PEX Kabeltechnik einerseits ergänze und mit dem PEX Kabeltechnik andererseits weiter wachsen könne. Die Geschäfte werden künftig unter dem Namen PEX Automotive GmbH geführt.

Die PEX Kabeltechnik GmbH stellte zusammen mit vier weiteren Gesellschaften der PEX Gruppe am 21.07.2011 beim Amtsgericht Stuttgart Insolvenzantrag. Seitdem wird der Geschäftsbetrieb von dem Insolvenzverwalter weitergeführt. Für die PEX Kabeltechnik GmbH gab es mehrere Interessenten aus dem In- und Ausland. Mit der Veräußerung des Geschäftsbetriebs ist es gelungen, die PEX Kabeltechnik GmbH erfolgreich aus dem Insolvenzverfahren herauszuführen.

Die PEX Kabeltechnik gehört zu den führenden Herstellern von Bremsverschließanzeigern für die Fahrzeugindustrie. Es wurde zuletzt zusammen mit dem Werk in Ungarn ein Jahresumsatz von 15 Mio. € gemacht. Der Geschäftsbetrieb war profitabel. Die PEX Kabeltechnik GmbH übernahm jedoch die Mithaft für Bankverbindlichkeiten der gesamten Gruppe in Höhe von 28 Mio. €, die nicht zurückbezahlt werden konnten. Damit geriet auch die PEX Kabeltechnik GmbH in die Insolvenz.

Von den übrigen insolventen Gesellschaften der PEX Gruppe wurde die PEX Vakuumtechnik GmbH mit Sitz in Horb bereits am 30.09.2011 an Investoren veräußert. Die restlichen Gesellschaften, die sich in Insolvenz befinden, werden stillgelegt und abgewickelt.

 

Ansprechpartner:
Dr. Wolfgang Bilgery,
E-Mail: w.bilgery@grub-brugger.de

MÖBELHAUSKETTE MAM STARTET NEU

MÖBELHAUSKETTE MAM STARTET NEU

Der Geschäftsbetrieb der insolventen mam AG mit Sitz in Nagold wurde von Insolvenzverwalter Dr. Wolfgang Bilgery aus Stuttgart veräußert. Käufer ist die Familie um den langjährigen mam-Mitarbeiter Hubert Pfeiffer, der aufgrund seiner bisherigen Tätigkeit für die mam AG das Unternehmen bereits bestens kennt. Hubert Pfeiffer leitete seit Ende der 90iger Jahre verschiedene Abholmärkte der mam AG, zuletzt den Markt in Stuttgart-Zuffenhausen. Die Familie Pfeiffer führt den Geschäftsbetrieb der mam AG an neun Standorten unter der Firma mam life GmbH & Co. KG weiter. Es sind dies die Standorte Nagold, Tübingen, Freiburg, Dreieich, Edingen-Neckarhausen, Karlsruhe, Mainz, Stuttgart-Zuffenhausen und Lörrach. An dem bisherigen Konzept der mam AG wird festgehalten. Der Onlinehandel soll ausgebaut werden. Die mam AG, die unter dem Label mam limited an 16 Standorten Möbelabholmärkte betrieb, stellte am 24.08.2011 beim Amtsgericht Tübingen Insolvenzantrag. Der Geschäftsbetrieb wurde von Insolvenzverwalter
Dr. Wolfgang Bilgery seither weitergeführt und umstrukturiert. Die unrentablen Filialen in Köln, Würzburg, Frankfurt, Tuttlingen, Sindelfingen, Pforzheim und Offenburg wurden geschlossen. Damit wurden die Voraussetzungen für eine Veräußerung des Unternehmens geschaffen.

Ansprechpartner:
Dr. Wolfgang Bilgery, w.bilgery@grub-brugger.de

NACHLASSINSOLVENZVERFAHREN ROLAND GLÖCKNER

NACHLASSINSOLVENZVERFAHREN ROLAND GLÖCKNER

In dem Insolvenzeröffnungsverfahren über den Nachlass des am 02.09.2011 verstorbenen Roland Glöckner bestellte das Amtsgericht Pforzheim am 10.10.2011 Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Bilgery von GRUB BRUGGER & Partner zum vorläufigen Insolvenzverwalter. Dem Vernehmen nach beging Roland Glöckner Selbstmord. Seine Ehefrau und gesetzliche Erbin Sigrid Glöckner stellte am 07.10.2011 beim Amtsgerichts Pforzheim den Antrag, über den Nachlass ihres verstorbenen Ehemanns ein Insolvenzverfahren zu eröffnen.

In dem Insolvenzantrag ist ausgeführt, dass der Verstorbene als Einzelunternehmer im Bereich Finanzberatung tätig war. Neben der Finanzberatung, in welcher er Versicherungen, Darlehensfinanzierungen und Finanzanlagen vermittelt habe, habe er einen eigenen Kapitalanlagefond angelegt, in welchem Kunden Geld anlegten. Er habe diesen Investmentfond-Pool genannt. Daneben habe er gemeinsam mit einem Partner die Renditefonds-Pool GbR und den Internationalen Renditefonds-Pool GbR betrieben.

Der Wert des Nachlasses wird in dem Insolvenzantrag mit rund 1,8 Mio. € angegeben. Er soll im Wesentlichen aus Beteiligungen bestehen. Dem stünden Bankverbindlichkeiten in Höhe von rund 400.000,00 € gegenüber. Darüber hinaus bestünden Gesamtverbindlichkeiten aus Geldanlagen in Höhe von 41,8 Mio. €. Der Verstorbene habe Geldanlagen vermittelt und gleichzeitig Gelder fremder Personen angelegt. Die Geldanlagen seien auf den Namen des Verstorbenen erfolgt. In welcher Höhe könne derzeit nicht vollständig mitgeteilt werden, da entsprechende Unterlagen nicht vorlägen. Laut Insolvenzantrag habe eine Buchhaltung über die Geldanlagefonds nicht existiert. Es sei zu vermuten, dass der Verstorbene bei der Verwaltung fremden Vermögens unregelmäßig gehandelt habe.

Es ist derzeit noch nicht bekannt, wie viele Anleger von dem Insolvenzverfahren betroffen sind.

Der vorläufige Insolvenzverwalter hat die Ermittlungen aufgenommen. Bei der Polizeidirektion Pforzheim soll ebenfalls ein Ermittlungsverfahren anhängig sein.

PEX-GRUPPE: INSOLVENZVERFAHREN ERÖFFNET; PEX VAKUUMTECHNIK GMBH VERÄUSSERT

PEX-GRUPPE: INSOLVENZVERFAHREN ERÖFFNET; PEX VAKUUMTECHNIK GMBH VERÄUSSERT

In den Insolvenzeröffnungsverfahren von fünf Gesellschaften der PEX Gruppe wurde am 30.09.2011 Verfahren eröffnet. Es handelt sich um die operativ tätigen Gesellschaften PEX Kabeltechnik GmbH, PEX GmbH, Fabrik für Autoteile und PEX Vakuumtechnik GmbH, sowie zwei Holdings, nämlich die PEX Deutschland GmbH und die PEX Holding GmbH & Co. KG. Zum Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Bilgery von Grub Brugger & Partner bestellt.

Die Gläubigerversammlungen finden am 24.11.2011 ab 09:00 Uhr vor dem Amtsgericht in Stuttgart statt. Die Gläubiger der Gesellschaften werden in den nächsten Tagen die Insolvenzeröffnungsbeschlüsse sowie die Unterlagen zur Forderungsanmeldung erhalten. Forderungen können auch online angemeldet werden (Insolvenzverfahren, zum Online-Insolvenztool).

Der Geschäftsbetrieb der Vakuumtechnik GmbH wurde noch am Tag der Insolvenzeröffnung an eine Auffanggesellschaft veräußert. Die Auffanggesellschaft führt unter der bisherigen Firmierung die Geschäfte am Standort Horb weiter. Es wurde nahezu das gesamte Personal übernommen. Hinter der Auffanggesellschaft stehen private Investoren.

Für die PEX Kabeltechnik GmbH und Produktionsgesellschaft in Ungarn werden Investoren gesucht. Es werden aktuell Verhandlungen mit einer Anzahl von Interessenten geführt. Diese sind aussichtsreich. Angestrebt wird eine Betriebsveräußerung zum 01.11.2011. Die ungarische Produktionsgesellschaft – Pex Hungaria Bt. – befindet sich nicht einem Insolvenzverfahren.

Der Geschäftsbetrieb der PEX GmbH, Fabrik für Autoteile wird stillgelegt werden. Die PEX GmbH, Fabrik für Autoteile vertrieb fremdgefertigte Handelsware. Der Vertrieb von der PEX Gruppe selbst hergestellten Bremsverschleißanzeigern, Kabelbäumen sowie Steckerverbindungen (Aftermarket) ist von der Stilllegungsentscheidung ausdrücklich nicht betroffen.

SCHIESSER AG

SCHIESSER AG

Für die Schiesser AG kündigt Dr. Volker Grub als Aufsichtsratsvorsitzender den Börsengang für Anfang 2012 an. Dies berichtet die Süddeutsche Zeitung vom 25.08.2011. Die Börsen- und Marktlage werde jedoch weiter aufmerksam verfolgt.

DR. WOLFGANG BILGERY – VORLÄUFIGER INSOLVENZVERWALTER DER PEX-GRUPPE

DR. WOLFGANG BILGERY – VORLÄUFIGER INSOLVENZVERWALTER DER PEX-GRUPPE

Mit Beschlüssen vom 21.07.2011 wurde Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Bilgery von der Kanzlei Grub Brugger & Partner zum vorläufigen Insolvenzverwalter von fünf Gesellschaften der PEX – Gruppe bestellt. Betroffen sind die PEX Deutschland GmbH, die PEX Holding GmbH & Co. KG, die PEX GmbH, Fabrik für Autoteile, die PEX Kabeltechnik GmbH und die PEX Vakuumtechnik GmbH.

Die PEX – Gruppe ist einer der großen Autoteilelieferanten im After-Sales-Markt. Sensoren für Bremsscheiben, Kabelbäume und wasserdichte Steckverbindungen werden in einem eigenen Werk in Ungarn hergestellt. Darüber hinaus gibt es eine Vertriebsgesellschaft in Florida für den nordamerikanischen Markt und die Karibik. Die deutschen Unternehmen haben ihre Sitze in Nufringen und in Horb. Im Jahr 2010 hat die PEX – Gruppe einen Umsatz von 40 Mio. EUR gemacht. Es werden insgesamt 460 Arbeitnehmer beschäftigt. Alle Unternehmen werden von dem vorläufigen Insolvenzverwalter fortgeführt. Es werden Investoren gesucht.

DR. PHILIPP GRUB WIRD VORLÄUFIGER INSOLVENZVERWALTER DER ERALMETALL ALUGUSS GMBH

DR. PHILIPP GRUB WIRD VORLÄUFIGER INSOLVENZVERWALTER DER ERALMETALL ALUGUSS GMBH

Das Amtsgericht Waldshut-Tiengen hat mit Beschluss vom 15.07.2011 Rechtsanwalt Dr. Philipp Grub zum vorläufigen Insolvenzverwalter über das Vermögen der Eralmetall Aluguss GmbH aus Klettgau-Erzingen bestellt.
Eralmetall Aluguss GmbH befasst sich mit der Produktion und dem Vertrieb von Aluminiumgussteilen im Druckguss und Kokillenguss, insbesondere für die Automobilindustrie. Der Geschäftsbetrieb wird mit ca. 120 Arbeitnehmer fortgeführt. Ein Veräußerungsprozess wurde für das Unternehmen eingeleitet.

SCHIESSER WILL MIT BÖRSENGANG NOCH ABWARTEN

SCHIESSER WILL MIT BÖRSENGANG NOCH ABWARTEN

Radolfzell, 13.4.2011
Ursprünglich hatte die Schiesser AG ihren Börsengang für das zweite Quartal dieses Jahres ins Auge gefasst. Jetzt will Deutschlands größter Wäschehersteller sich etwas mehr Zeit geben und abwarten, inwieweit die Kapitalmärkte die aktuellen Neuemissionen aufnehmen. Rudolf Bündgen, Sprecher des Vorstandes der Schiesser AG, erläutert hierzu: „Durch die bedauerlichen Ereignisse in Japan, aber auch im Nahen Osten und Nordafrika erwarten wir in den nächsten Wochen eine weiterhin volatile Börse und damit nicht die Verhältnisse, die wir für eine erfolgreiche Börsenplatzierung schon im Interesse unserer Investoren wollen. Schiesser steht für Qualität – und das soll auch für unseren Börsengang gelten. Da wir nicht unter unmittelbarem Druck stehen, unseren Börsengang jetzt durchführen zu müssen,“ so Bündgen, „können wir vor dem IPO nochmals klarer zeigen, welches Potenzial in Schiesser steckt. Im Sommer startet unser neuer Markenauftritt mit vielen neuen Kollektionsideen. Das wird sich in den Zahlen deutlich zeigen und nochmals unsere Wachstumsstory untermauern.“

Die Schiesser AG, der Marktführer unter den deutschen Wäschespezialisten, wurde 1875 von Jacques Schiesser gegründet. Schiesser entwickelt, produziert und vermarktet Tag- und Nachtwäsche für Herren, Damen und Kinder, Homewear, Bademoden und funktionale Sportwäsche.

Pressekontakt:
MSL Financial
Birgit Söllner, Tel. +49 (89) 904 007 5653, birgit.soellner@mslgroup.com
Bernd Rauch, Tel. +49 (69) 6612 456 8376, bernd.rauch@mslgroup.com

SCHIESSER OHNE JOOP

SCHIESSER OHNE JOOP

Radolfzell, 18. März 2011

Die in den vergangenen Monaten diskutierte Zusammenarbeit zwischen der Schiesser AG und Wolfgang Joop kommt nicht zustande. Das Radolfzeller Unternehmen teilte heute mit, dass man sich im beiderseitigen Einvernehmen dazu entschlossen habe, eine in den vergangenen Monaten diskutierte Zusammenarbeit mit dem Potsdamer Designer nicht zu realisieren. Ziel der Gespräche mit Wolfgang Joop war es, Möglichkeiten einer Mitwirkung Joops an der künftigen Ausrichtung der führenden deutschen Wäschemarke auszuloten. Inzwischen sei aber, so Rudolf Bündgen, Sprecher des Vorstands von Schiesser, der hierfür vorgesehene aktualisierte Markenauftritt und die Weiterentwicklung der Kollektionen so weit abgeschlossen, dass sich für eine künftige Zusammenarbeit wenig Spielräume ergeben. Die inzwischen eingeleiteten Maßnahmen träfen, so Bündgen weiter, beim Handel auf eine äußerst positive Resonanz. Es sei Schiesser gelungen, die Stärken der Marke zu bewahren, ihr gleichzeitig aber neuen Schwung zu verleihen. Diesen Weg wolle man konsequent weitergehen und damit eine solide Grundlage für den geplanten Börsengang legen.
Die Schiesser AG, der Marktführer unter den deutschen Wäschespezialisten, wurde 1875 von Jacques Schiesser gegründet. Schiesser entwickelt, produziert und vermarktet Tag- und Nachtwäsche für Damen, Herren und Kinder, Homewear, Bademoden und funktionale Sportwäsche.

Pressekontakt:
MSL Financial
Birgit Söllner, Tel. +49 (89) 904 007 5653, birgit.soeIIner@msIgroup.com
Bernd Rauch, Tel. +49 (69) 6612 456 8376, bernd.rauch@mslgroup.com

MOTORRAD-ECKE MACHT WEITER

MOTORRAD-ECKE MACHT WEITER

Der Geschäftsbetrieb der insolventen Motorrad-Ecke GmbH mit Sitz in
Villingen-Schwenningen soll unter der Leitung des früheren Geschäftsführers Mustafa Özbek fortgeführt werden. Hierüber haben sich Insolvenzverwalter Wolfgang Bilgery von der Stuttgarter Anwaltskanzlei Grub Brugger & Partner und Mustafa Özbek vertraglich geeinigt. Zur Wiederherstellung der Rentabilität des Unternehmens sind umfangreiche Sanierungsmaßnahmen notwendig. Ziel ist es, möglichst viele der insgesamt 26 Filialen zu erhalten und fortzuführen. Es wird jedoch unausweichlich sein, eine Anzahl defizitärer Filialen zu schließen. Von den 103 Arbeitsplätzen werden maximal 50 erhalten werden können. Die Einzelheiten des Sanierungskonzepts werden in den nächsten zwei Wochen festgelegt werden.

Mustafa Özbek gründete die Motorrad-Ecke GmbH im Jahr 1983. Er baute sie in der Folgezeit zu einem der bundesweit führenden Ausstatter für Motorradbekleidung, Helmen und Motorradzubehör aus. Im März 2010 ist Özbek nach dem Eintritt neuer Gesellschafter aus der Geschäftsleitung ausgeschieden. Nachdem die Motorrad-Ecke im Jahr 2010 deutliche Umsatzeinbußen hinnehmen musste und hohe Verluste erwirtschaftete, stellte das Unternehmen im November 2010 Insolvenzantrag. Der Geschäftsbetrieb wurde von dem Insolvenzverwalter zunächst fortgesetzt. Seit Weihnachten sind alle Filialen mit Ausnahme der Filiale in Schwenningen wegen Inventurarbeiten geschlossen.

Özbek beabsichtigt, die Motorrad-Ecke wieder zu ihrer alten Stärke zurückzuführen. Dies bedeutet, dass die Motorrad-Ecke weiterhin ein breites Sortiment aller führenden Anbieter und fachkundiges Personal bereit halten wird. Der Onlinehandel soll ausgebaut werden.

 

Ansprechpartner:
Dr. Wolfgang Bilgery,
Tel.: 0711/96689-41
w.bilgery@grub-brugger.de