Kategorie: Insolvenzverfahren

BlessOF beantragt Insolvenz in Eigenverwaltung

BlessOF beantragt Insolvenz in Eigenverwaltung

Mit Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 21.04.2017 wurde Rechtsanwalt Martin Mucha von der Grub Brugger Partnerschaft von Rechtsanwälte mbB zum vorläufigen Sachwalter der BlessOF GmbH & Co. KG sowie der Bless Verwaltungs-GmbH bestellt. Gleichzeitig hat das Gericht die von den Unternehmen beantragte vorläufige Eigenverwaltung angeordnet. Die BlessOF GmbH & Co. KG ist spezialisiert auf Rollen- und Blattfertigung für großformatige Briefumschläge und Versandtaschen sowie Sonderanfertigungen jeglicher Art. Die BlessOF GmbH & Co. KG ist Teil des Konzernverbundes der Mayer-Kuvert-network GmbH. Mayer-Kuvert-network ist mit rund 40 Firmen in über 20 Ländern das größte Unternehmen der Briefumschlagbranche in Europa. Die BlessOF GmbH & Co. KG beschäftigt 146 Arbeitnehmer und 2 Auszubildende und machte im letzten Geschäftsjahr einen Umsatz von rd. 20 Mio. €. Das Unternehmen soll im Rahmen des laufenden Insolvenzverfahrens saniert werden.

NARVA Lichtquellen GmbH + Co. KG – Insolvenzplan einstimmig bestätigt

NARVA Lichtquellen GmbH + Co. KG – Insolvenzplan einstimmig bestätigt

Im Insolvenzverfahren der NARVA Lichtquellen GmbH + Co. KG hat Rechtsanwalt Martin Mucha Mitte September 2016 die (vorläufige) Sachwaltung übernommen. Das Insolvenzverfahren steht nunmehr kurz vor der Aufhebung, nachdem die Gläubiger des Unternehmens im Erörterungs- und Abstimmungstermin vom 07.02.2017 den am 23.12.2016 bei Gericht eingereichten Insolvenzplan einstimmig bestätigt haben.

Die vollständige Pressemitteilung des Sachwalters sowie der Insolvenzschuldnerin finden Sie in beigefügten PDF-Dokumenten:

NARVA_08.02.2017
NARVA_Sanierungsplan_07.02.2017

Insolvenzverfahren LPP GmbH eröffnet

Insolvenzverfahren LPP GmbH eröffnet

Am 30.01.2017 wurde vom Amtsgericht Tübingen das Insolvenzverfahren über das Vermögen der LPP GmbH eröffnet und Rechtsanwalt Martin Mucha zum Insolvenzverwalter ernannt. Der Geschäftsbetrieb war seit der Insolvenzantragstellung Mitte Dezember 2016 zunächst fortgeführt worden. Die LPP GmbH ist ein seit den 1990er Jahren ein etablierter Hersteller von Leiterplatten für namhafte Kunden. Die Verwaltung und die Produktion des Unternehmens befinden sich am Standort Pfullingen. Zum Stichtag der Insolvenzeröffnung beschäftigte die LPP GmbH rund 70 Mitarbeiter. Die Suche nach einem geeigneten Investor dauert noch an.

Insolvenzverfahren LPP GmbH eröffnet

Insolvenzverfahren LPP GmbH eröffnet

Am 30.01.2017 wurde vom Amtsgericht Tübingen das Insolvenzverfahren über das Vermögen der LPP GmbH eröffnet und Rechtsanwalt Martin Mucha zum Insolvenzverwalter ernannt. Der Geschäftsbetrieb war seit der Insolvenzantragstellung Mitte Dezember 2016 zunächst fortgeführt worden. Die LPP GmbH ist ein seit den 1990er Jahren ein etablierter Hersteller von Leiterplatten für namhafte Kunden. Die Verwaltung und die Produktion des Unternehmens befinden sich am Standort Pfullingen. Zum Stichtag der Insolvenzeröffnung beschäftigte die LPP GmbH rund 70 Mitarbeiter. Die Suche nach einem geeigneten Investor dauert noch an.

ALADIN Architekturlicht GmbH – Insolvenzplan einstimmig bestätigt

ALADIN Architekturlicht GmbH – Insolvenzplan einstimmig bestätigt

Der von Rechtsanwalt Martin Mucha in seiner Eigenschaft als Insolvenzverwalter über das Vermögen der ALADIN Architekturlicht GmbH ausgearbeitete Insolvenzplan wurde von den Gläubigern im Erörterungs- und Abstimmungstermin am 20.01.2017 einstimmig bestätigt. Das Insolvenzverfahren wird in Kürze formell aufgehoben und die Quote an die nicht nachrangigen Gläubiger ausbezahlt werden. Im Zuge des Insolvenzverfahrens konnte der Geschäftsbetrieb der ALADIN Architekturlicht GmbH erfolgreich saniert werden. Der Geschäftsbetrieb bleibt im Eigentum des bisherigen Gesellschafters Frank Nowicki und wird von diesem auch künftig als Geschäftsführer fortgeführt.

Weinbrecht & Kücherer: Übertragende Sanierung im Rahmen der Eigenverwaltung erfolgreich

Weinbrecht & Kücherer: Übertragende Sanierung im Rahmen der Eigenverwaltung erfolgreich

Sämtliche Vermögenswerte der Weinbrecht & Kücherer GmbH & Co. KG wurden nach Eröffnung der Insolvenz in Eigenverwaltung durch das Amtsgericht Pforzheim zum 1. Januar 2017 plangemäß im Rahmen eines Asset Deals an die branchenerfahrene FMB Group, übertragen. Mit dieser Transaktion gehen alle technischen Anlagen auf eine neue Gesellschaft über. Eine weitere Gesellschaft der Käufergruppe hat die Betriebsimmobilie des Unternehmens übernommen. Über die Vertragsdetails wurde Stillschweigen vereinbart.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie in anliegender Datei:

Weinbrecht_und_Kuecherer_23.01.2017

KONTEC Gruppe nutzt Eigenverwaltungsverfahren zur Sanierung

KONTEC Gruppe nutzt Eigenverwaltungsverfahren zur Sanierung

Mit Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 16.01.2017 wurde Rechtsanwalt Martin Mucha von der Grub Brugger Partnerschaft von Rechtsanwälte mbB zum vorläufigen Sachwalter der KONTEC Gruppe bestellt. Während die KONTEC Engineering Stuttgart GmbH sowie die KONTEC Service Solutions GmbH einen Antrag auf Schutzschirmverfahren gemäß § 270b InsO gestellt haben, reichten die übrigen vier Gesellschaften einen Sanierungsantrag in Eigenverwaltung ein. Das Amtsgericht Ludwigsburg hat den einzelnen Anträgen der Unternehmen stattgegeben. Die KONTEC Gruppe ist einer der führenden deutschen Engineering-Dienstleister in den Bereichen Automotive, Maschinenbau und Medizintechnik. Für verschiedene namhafte Auftraggeber und OEM-Hersteller bietet die KONTEC Gruppe das gesamte Spektrum von der Konzeption, Konstruktion und Simulation bis hin zum Prototyping und der Applikation an. Die KONTEC Gruppe besteht insgesamt aus acht Gesellschaften und beschäftigt an 13 Standorten deutschlandweit rund 280 Mitarbeiter. Die Eigenverwaltung beabsichtigt die Unternehmen durch einen Insolvenzplan im Rahmen des angestrengten Verfahrens zu sanieren.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie in anliegender Datei:

KONTEC_18.01.2017

Insolvenzverfahren der MWK Maulbronn GmbH – SCHENK-AREAL an Investorengruppe aus Karlsruhe verkauft

Insolvenzverfahren der MWK Maulbronn GmbH – SCHENK-AREAL an Investorengruppe aus Karlsruhe verkauft

Der Insolvenzverwalter der MWK Maulbronn GmbH, Rechtsanwalt Dr. Philipp Grub aus der Kanzlei GRUB BRUGGER aus Stuttgart hat das sogenannte Schenk-Areal in Maulbronn mit ca. 45.000 m² Grundstücksfläche an eine Investorengruppe aus Karlsruhe, bestehend aus den Herren Dr. Thomas Pfirrmann, Dr. Michael Löffler und Dipl.-Ing. Ulrich Steinbild verkauft.

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MWK_Maulbronn_17.01.2017

Eltern-Kind-Zentrum Stuttgart-West e.V. (EKiZ) strebt Sanierung im Insolvenzverfahren an

Eltern-Kind-Zentrum Stuttgart-West e.V. (EKiZ) strebt Sanierung im Insolvenzverfahren an

Der vor 30 Jahren gegründete und im Stuttgarter Westen ansässige Eltern-Kind-Zentrum Stuttgart-West e.V. (EKiZ) ist in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Trotz erheblicher Bemühungen zur Sanierung und Restrukturierung war der Vorstand noch vor Weihnachten gehalten, Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens beim Amtsgericht Stuttgart zu stellen. Das Amtsgericht hat daraufhin Herrn Rechtsanwalt Dr. Philipp Grub aus der Kanzlei GRUB BRUGGER zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie in anliegender Datei:

Eltern-Kind-Zentrum_13.01.2017

NARVA Lichtquellen GmbH + Co. KG

NARVA Lichtquellen GmbH + Co. KG

Mit Beschluss des Amtsgerichts Chemnitz vom 23.09.2016 wurde Rechtsanwalt Martin Mucha von GRUB BRUGGER zum vorläufigen Sachwalter in dem von der NARVA Lichtquellen GmbH + Co. KG angestrengten Schutzschirmverfahren gemäß § 270b InsO bestellt. Gleichzeitig hat das Gericht die vom Unternehmen beantragte vorläufige Eigenverwaltung angeordnet. Die NARVA Lichtquellen GmbH + Co. KG besteht seit mehr als 50 Jahren und befasst sich im Wesentlichen mit der Herstellung und dem Vertrieb von Leuchtstofflampen. Es sind rund 370 Mitarbeiter im Unternehmen beschäftigt. Zuletzt erwirtschaftete die NARVA Lichtquellen GmbH + Co. KG einen Umsatz von rund 40 Mio. €. Es ist beabsichtigt das Unternehmen durch einen Insolvenzplan im Rahmen des angestrengten Schutzschirmverfahrens zu sanieren.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie in anliegender Datei:

NARVA_26.09.2016__PM_