Kategorie: Insolvenzverfahren

FALLER – INSOLVENZPLAN ANGENOMMEN

FALLER – INSOLVENZPLAN ANGENOMMEN

Gebr. FALLER GmbH Gütenbach kann nach der Gläubigerversammlung am 13.01.2010 vor dem Amtsgericht Villingen-Schwenningen das Insolvenzverfahren wieder verlassen. Der von dem Insolvenzverwalter Dr. Volker Grub vorgelegte Insolvenzplan wurde von den Gläubigern einstimmig ohne Gegenstimme angenommen. Auch der größte Einzelgläubiger, der Pensions-Sicherungs-Verein, der die Mehrheit aller Verbindlichkeiten repräsentierte, stimmte dem Plan zu.

Nach dem Plan erhalten die Gläubiger eine Quote von 10 % innerhalb von einem Monat nach der gerichtlichen Bestätigung des Insolvenzplanes. Für den Pensions-Sicherungs-Verein gelten Sonderregelungen. Faller behält die Versorgungsanwartschaften für die heute tätigen Arbeitnehmer und bezahlt zusätzlich an den Pensions-Sicherungs-Verein einen Barbetrag. Die beteiligten örtlichen Banken lassen ihre Kredite in Höhe von insgesamt 1.125.000,00 EUR für 10 Jahre stehen und suchen im Übrigen Befriedigung aus freigemachten Grundstücken.

Damit sind die Weichen für eine erfolgreiche Fortführung des Unternehmens gestellt. Die Gesellschafter müssen jetzt noch eine Kapitalerhöhung von mindestens 500.000,00 EUR beschließen. Nach Mitteilung von Dr. Grub ist dies jedoch eine Formsache. Danach wird das Insolvenzgericht den Plan bestätigen. Die Gebr. FALLER GmbH kann jetzt mit der Reorganisation der Produktionsabläufe und mit der Konzentration von Fertigung, Verwaltung und Vertrieb in dem siebenstöckigen Hochhaus in Gütenbach beginnen, mit der Kosten in Höhe von
1,2 Mio. EUR verbunden sind. Außerdem wird ein neues ERP-Softwaresystem eingeführt werden.

Dr. Grub ist der Meinung, dass mit den geplanten Maßnahmen das Unternehmen FALLER wieder erfolgreich geführt werden kann.

DR. WOLFGANG BILGERY WIRD VORLÄUFIGER INSOLVENZVERWALTER DER GERMA – ARMATUREN GMBH & CO. KG IN RENNINGEN BEI STUTTGART

DR. WOLFGANG BILGERY WIRD VORLÄUFIGER INSOLVENZVERWALTER DER GERMA – ARMATUREN GMBH & CO. KG IN RENNINGEN BEI STUTTGART

Mit Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 01.12.2009 wurde Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Bilgery zum vorläufigen Insolvenzverwalter der GERMA – Armaturen GmbH & Co. KG – Spezialarmaturen in Renningen bei Stuttgart bestellt. Das Unternehmen beschäftigt 56 Arbeitnehmer. Es ist spezialisiert auf die Entwicklung und die Fertigung von Komponenten für Hydraulikmaschinen. Darüber hinaus bearbeitet das Unternehmen als Dienstleister metallische Werkstücke. GERMA erwirtschaftet bereits seit 2007 Verluste, die durch Privateinlagen der Gesellschafter finanziert wurden. Innerhalb des letzten Jahres ist der Umsatz auf etwa die Hälfte zurückgegangen, was zur Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens führte. Der Geschäftsbetrieb wird fortgeführt. Das Insolvenzverfahren wird spätestens am 01.01.2010 eröffnet werden.

GEBR. FALLER GMBH, GÜTENBACH – DER INSOLVENZVERWALTER DR. VOLKER GRUB HAT DEN GLÄUBIGERN EINEN INSOLVENZPLAN UNTERBREITET

GEBR. FALLER GMBH, GÜTENBACH – DER INSOLVENZVERWALTER DR. VOLKER GRUB HAT DEN GLÄUBIGERN EINEN INSOLVENZPLAN UNTERBREITET

Das zuständige Amtsgericht Villingen-Schwenningen hat den Plan mit Beschluss vom 22.12.2009 zugelassen und einen Erörterungs- und Abstimmungstermin auf Mittwoch, den 13.01.2010 anberaumt. Der Insolvenzplan sieht vor, dass die Gläubiger eine Quote von 10 % innerhalb von einem Monat nach Bestätigung des Plans erhalten. Dr. Grub rechnet damit, dass die Quote bis Ende Februar 2010 ausbezahlt werden kann.

Das Zustandekommen des Plans wird dadurch ermöglicht, dass durch den Geschäftsführer Horst Neidhard das Kapital der Gesellschaft um eine Bareinlage von 500.000,00 EUR erhöht und damit die Voraussetzung für einen Neuanfang geschaffen wird.

Mit zwei örtlichen Kreditinstituten konnte vereinbart werden, dass sie in Höhe von 1.125.000,00 EUR ihre Kredite für 10 Jahre zu einem Zinssatz von 4,5 % stehen lassen und wegen der Restforderung auf die persönliche Haftung der Gebr. Faller GmbH verzichten. Für den weiteren Verfahrensablauf ist entscheidend, ob der Pensions-Sicherungs-Verein in Köln dem Plan zustimmt. Aus Renten- und Pensionszusagen sind in dem Unternehmen Verbindlichkeiten in Höhe von 4.300.000,00 EUR aufgelaufen. Dies ist mehr als die Hälfte der derzeit bestehenden Verbindlichkeiten. Angesichts der hohen Umsatzverluste in den letzten sieben Jahren und der Personalreduzierung auf heute noch 85 Arbeitnehmer ist es dem Unternehmen nicht mehr möglich, die Lasten aus der betrieblichen Altersversorgung zu tragen. Dem Pensions-Sicherungs-Verein wurde angeboten, die Versorgungsanwartschaften aus der betrieblichen Altersversorgung für die weiterbeschäftigten Mitarbeiter zu übernehmen und außerdem noch einen Barbetrag zu leisten.

Dr. Grub weist darauf hin, dass das Weihnachtsgeschäft zufriedenstellend und im Rahmen der aufgestellten Planung verlief, dass jedoch erhebliche Mittel für die Reorganisation der Produktionsabläufe und der allgemeinen Verwaltung erforderlich sind. Die Kosten hierfür wurden auf über 1,3 Mio. EUR geschätzt.

EISENMANN DRUCKGUSS AN INVESTOREN VERÄUSSERT

EISENMANN DRUCKGUSS AN INVESTOREN VERÄUSSERT

Villingen-Schwenningen: Der Geschäftsbetrieb der insolventen Eisenmann Druckguss in Villingen-Schwenningen wurde mit Wirkung zum 01.01.2010 an Investoren veräußert. Die Investoren führen den Geschäftsbetrieb am bisherigen Standort mit 180 Arbeitnehmern weiter. 21 Arbeitnehmern wurde der Übertritt in eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft angeboten. Dort sollen sie in einem Zeitraum von neun Monaten durch Bewerbungstraining und Qualifizierungsmaßnahmen in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit auf einen neuen Arbeitsplatz vorbereitet werden. In dieser Zeit erhalten die Mitarbeiter 80 % ihrer bisherigen Vergütung.

Mit der Veräußerung des Geschäftsbetriebs ist es gelungen, das Unternehmen mit der ganz überwiegenden Zahl der Arbeitnehmer zu erhalten. Insolvenzverwalter Wolfgang Bilgery zu der gelungenen Geschäftsveräußerung: „Ich bin froh, dass trotz der anhaltenden Wirtschafts- und Finanzkrise und den schwierigen Verhältnissen im Automobilzuliefersektor eine Fortführungslösung für Eisenmann Druckguss gefunden werden konnte. Die neuen Gesellschafter verfügen über die ausreichende Branchenerfahrung, um die in der Insolvenz eingeleitete Umstrukturierung des Unternehmens erfolgreich abzuschließen.“

Bei den Investoren handelt es sich um die Hugo Benzing GmbH & Co. KG in Korntal-Münchingen und die RütInvest GmbH in Hamburg. Die Hugo Benzing GmbH & Co. KG ist einer der führenden Hersteller für Sicherungselemente sowie Metallbearbeitungsspezialteile. In der RütInvest GmbH sind verschiedenen Unternehmensbeteiligungen gebündelt.

Die Eisenmann Druckguss stellte am 30.01.2009 beim Amtsgericht Villingen-Schwenningen Insolvenzantrag. Seither wird der Geschäftsbetrieb von Insolvenzverwalter Wolfgang Bilgery weitergeführt. Während des Insolvenzverfahrens wurden die Kosten neu strukturiert, insbesondere Leasingverträge neu verhandelt. Ferner wurden sämtliche Produkte nachkalkuliert und mit den Kunden neue Preise vereinbart. Die Belegschaft beteiligte sich an dem Sanierungserfolg mit einem Lohnverzicht von durchschnittlich 5 %. Seit Mitte dieses Jahres schreibt das Unternehmen wieder schwarze Zahlen.

SCHIESSER AG: DER INSOLVENZVERWALTER VERHANDELT MIT DREI INVESTOREN

SCHIESSER AG: DER INSOLVENZVERWALTER VERHANDELT MIT DREI INVESTOREN

Insolvenzverwalter Dr. Volker Grub liegt eine Reihe interessanter Angebote für
die Übernahme der Geschäftsaktivitäten der Schiesser AG Radolfzell vor.
Der Gläubigerausschuss hat in seiner heutigen Sitzung zusammen mit dem Vorstand der Schiesser AG und der Unternehmensberatung Helbling Corporate Finance AG über die Angebote beraten. Es wurde beschlossen, die Gespräche
mit drei Interessenten fortzusetzen, um baldigst zu einem endgültigen Vertragsabschluss zu kommen. In den weiteren Verhandlungen wird den Interessenten Gelegenheit zu einer bestätigenden Überprüfung der Finanzergebnisse und Planungen der Gesellschaften der Schiesser-Gruppe gegeben. Außerdem ist der Wortlaut des Kaufvertrages zu verhandeln. Eine bedeutende Rolle spielen hierbei die Zahlungskonditionen und Gewährleistungsregelungen. Dr. Grub hält einen Vertragsabschluss noch im Januar 2010 und einen Betriebsübergang zum 01.04.2010 für möglich.

Nicht nur Dr. Grub, sondern auch der Vorstand der Schiesser AG sind optimistisch, dass auf der Grundlage der vorliegenden Angebote das bereits weitgehend umgesetzte Restrukturierungskonzept erfolgreich weitergeführt werden kann. Die Angebote erfassen die gesamte Schiesser-Gruppe in ihrem derzeitigen Bestand.

DR. WOLFGANG BILGERY WIRD INSOLVENZVERWALTER DES STRICKMASCHINENHERSTELLERS MAYER & CIE. GMBH & CO. KG IN ALBSTADT-TAILFINGEN.

DR. WOLFGANG BILGERY WIRD INSOLVENZVERWALTER DES STRICKMASCHINENHERSTELLERS MAYER & CIE. GMBH & CO. KG IN ALBSTADT-TAILFINGEN.

Mit Beschluss des Amtsgerichts Hechingen vom 02.12.2009, AZ: IN 182/09,
wurde Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Bilgery zum Insolvenzverwalter der
Mayer & Cie. GmbH & Co. KG in Albstadt-Tailfingen bestellt. Mayer & Cie. stellt Rundstrickmaschinen her und vertreibt diese weltweit. Das Unternehmen stellte
am 29.09.2009 Insolvenzantrag, nachdem der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr
um rund 40 % zurückgegangen war.

Mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens wurde das Personal von 479 auf 247 Beschäftigte reduziert. Den ausscheidenden Mitarbeitern wurde der Übertritt in eine Beschäftigungs- und Qualifizierungseinheit (BQE) angeboten. In der BQE werden die Beschäftigten in einem Zeitraum von sechs Monaten in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit durch Bewerbungstraining und Qualifizierungsmaßnahmen auf einen neuen Arbeitsplatz vorbereitet. Durch den Personalabbau werden die Produktionskapazitäten dem verringerten Umsatz angepasst. Damit wurden die Voraussetzungen dafür geschaffen, den Geschäftsbetrieb über die Eröffnung des Insolvenzverfahrens hinaus fortzuführen.

30.10.2009 INSOLVENZVERFAHREN GEBR. FALLER GMBH GÜTENBACH ERÖFFNET

30.10.2009 INSOLVENZVERFAHREN GEBR. FALLER GMBH GÜTENBACH ERÖFFNET

Im Insolvenzverfahren der Firma Gebr. Faller GmbH Gütenbach wurde am 30.10.2009 das Insolvenzverfahren eröffnet. Im Rahmen des Insolvenzverfahrens wird das Unternehmen restrukturiert. Bis zum Jahresende werden 50 Arbeitsplätze abgebaut. Für das kommende Jahr ist mit 75 Arbeitnehmern ein Umsatz von ca. 10 Mio. EUR geplant.

Dr. Grub beabsichtigt, bis Mitte Dezember einen Insolvenzplan vorzulegen, über den in der zweiten Gläubigerversammlung am 13.01.2010 abgestimmt werden soll.

RITTER ÜBERNIMMT DÜWI

RITTER ÜBERNIMMT DÜWI

Die REV Ritter GmbH mit Sitz in Mömbris übernahm zum 01.11.2009 den Geschäftsbetrieb der insolventen düwi Handels- und Produktionsgesellschaft für Elektrozubehör mbH. Die REV Ritter GmbH führt den Geschäftsbetrieb der düwi Handels- und Produktionsgesellschaft an beiden Standorten in Breckerfeld und Bad Berneck weiter. An beiden Standorten sind derzeit noch rund 300 Arbeitnehmer beschäftigt.

Die REV Ritter GmbH erwarb aus der Insolvenzmasse der düwi Handels- und Produktionsgesellschaft für Elektrozubehör mbH sämtliche zur Fortführung des Geschäftsbetriebs notwendigen Betriebsmittel und die gesamten Vorratsbestände. Ferner übernahm sie die Tochtergesellschaften in Ungarn, Polen, Tschechien, China und Hongkong. Mit den Tochterunternehmen in Russland und Bulgarien werden Kooperationsvereinbarungen abgeschlossen.

Insolvenzverwalter Wolfgang Bilgery äußerte sich befriedigt über die gelungene Geschäftsveräußerung. „Von dem Zusammenschluss der düwi Handels- und Produktionsgesellschaft für Elektrozubehör mbH und Ritter unter dem Dach der REV Ritter GmbH profitieren beide Unternehmen. Der sich verschärfende Wettbewerb und der zunehmende Preisdruck auf dem Markt für Elektroartikel verlangen die Bündelung aller Kräfte und die Ausnutzung von Synergieeffekten.“

Die düwi Handels- und Produktionsgesellschaft für Elektrozubehör mbH stellte am 18.02.2009 mit vier weiteren Unternehmen der Reitz-Gruppe beim Amtsgericht Bayreuth Insolvenzantrag. Seither wird der Geschäftsbetrieb von dem Insolvenzverwalter weitergeführt. Die ebenfalls zur Reitz-Gruppe gehörende Christian Schwaiger GmbH in Langenzenn wurde von dem Insolvenzverwalter bereits zum 01.10.2009 an die amerikanische Multimedia-Gruppe Audiovox veräußert.

Ansprechpartner:
Dr. Wolfgang Bilgery,
Telefon: 0711/96689-41

LAUFFENMÜHLE – AUFHEBUNG DER INSOLVENZVERFAHREN

LAUFFENMÜHLE – AUFHEBUNG DER INSOLVENZVERFAHREN

Die Insolvenzverfahren für die Firmen Lauffenmühle GmbH & Co. KG und Lauffenmühle System GmbH, Lauchringen, wurden mit Beschluss des Amtsgerichts Waldshut-Tiengen vom 01.10.2009 aufgehoben, nachdem die Quote des Insolvenzplanes noch im September 2009 bezahlt worden ist.
Beide Unternehmen werden fortgeführt. Die Geschäftsführung wird von dem Mitgesellschafter Volker Steidel wahrgenommen.

AUDIOVOX ÜBERNIMMT SCHWAIGER

AUDIOVOX ÜBERNIMMT SCHWAIGER

Der amerikanische Multimedialieferant Audiovox übernahm zum 01.10.2009 den Geschäftsbetrieb der insolventen Christian Schwaiger GmbH. Audiovox führt den Geschäftsbetrieb am Standort Langenzenn weiter. Es wurde die gesamte Belegschaft mit rund 100 Arbeitnehmern übernommen.

Zum Zweck der Übernahme gründete die Audiovox Holding Deutschland GmbH eine Auffanggesellschaft mit dem Namen Schwaiger GmbH. Die neue Schwaiger GmbH erwarb aus der Insolvenzmasse sämtliche zur Fortführung des Geschäftsbetriebs notwendigen Betriebsmittel und die gesamten Vorratsbestände. Sie übernahm die Mitarbeiter und tritt in alle laufenden Aufträge ein. Über die Höhe des Kaufpreises werden keine Angaben gemacht. Insolvenzverwalter Wolfgang Bilgery zu der erfolgten Übernahme: „Es ist erfreulich, dass trotz der momentanen Wirtschafts- und Finanzkrise ein potenter Investor gefunden werden konnte, der den Geschäftsbetrieb der Christian Schwaiger GmbH am bisherigen Standort mit allen Beschäftigten weiterführt“, so der Insolvenzverwalter. Auch Geschäftsführer Mike Tänzler äußerte sich befriedigt: „Audiovox ist eine sehr
gute Wahl. Die Übernahme durch Audiovox ist eine exzellente Grundlage für den langfristigen Fortbestand von Schwaiger als selbstständiges Unternehmen am Standort Langenzenn. Wir haben nun wieder die Möglichkeit, unseren internationalen Wachstumskurs erfolgreich fortzusetzen.“

Die Christian Schwaiger GmbH stellte am 18.02.2009 mit vier weiteren Unternehmen der Reitz-Gruppe beim Amtsgericht Bayreuth Insolvenzantrag. Seither wird der Geschäftsbetrieb von dem Insolvenzverwalter weitergeführt. Aufgrund der intensiven Zusammenarbeit zwischen Insolvenzverwaltung und Management konnte der Geschäftsbetrieb uneingeschränkt aufrechterhalten werden. Für die ebenfalls zur Reitz-Gruppe gehörende düwi Handels- und Produktionsgesellschaft für Elektrozubehör mbH mit den Standorten in Breckerfeld und Bad Berneck sucht der Insolvenzverwalter noch nach Lösungen.

Ansprechpartner:
Dr. Wolfgang Bilgery,
Telefon: 0711/96689-41

Mike Tänzler,
Telefon: 09101/702-100